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Verstanden

In der Vergangenheit wurde das, was wir heute als Physiotherapie bezeichnen, Krankengymnastik genannt. Heute verstehen viele unter dem Begriff Krankengymnastik einen Teilbereich der Physiotherapie, nämlich Krankengymnastik mit und ohne Gerät. Wir bieten in unserer Praxis Physio21 ein breites Spektrum an verschiedenen Techniken funktionellen Übens. Die Methoden sind dabei immer an die individuellen Fähigkeiten der Patienten gekoppelt.

 

 Krankengymnastik und gerätegestützte KG

 

Wirkungsweise:

 

Die Krankengymnastik im engeren Sinne begünstigt die Beweglichkeit von Gelenken und Muskeln. Dadurch können Selbstheilungskräfte aktiviert werden und die Mobilität verbessert werden.

 

 

Indikationen:

Orthopädie:

 

  • akute und chronifizierte Erkrankungen von Wirbelsäule und Extremitätengelenken
  • degenerative Veränderungen des Bewegungsapparates
  • Endoprothesen des Schulter,- Hüft und Kniegelenkes
  • rheumatische Erkrankungen
  • Gelenkknorpelersatz
  • Bandnaht und -plastik
  • Bandscheibenleiden konservativ und postoperativ
  • funktionelle Störungen des Bewegungsapparates und Schmerzsyndrome
  • Wirbelsäuleninstabilitäten
  • Skoliosen
  • Blockierungen und Dysfunktionen der Wirbelsäule und des Beckens

 

Sportmedizin:

 

  • Sportartspezifische akute und postoperative Nachbehandlung von Frakturen
  • Überlastungsschäden und Verletzungen der Wirbelsäule, aller Extremitätengelenke, von Muskeln, Sehnen und Bänder
  • Kreuzbandriss
  • Meniskusschäden
  • Tennisarm
  • Achillessehnenverletzung / Überlastungsschäden
  • Bandscheibenleiden konservativ und postoperativ
  • Überlastungssyndrom des Schultergelenkes, Kalkschulter, Impingementsyndrom des Schultergelenkes, Schultersteife Instabilität des Schultergelenkes

 

Neurochirurgie:

 

  • Nachbehandlung von chirurgischen und mikrochirurgischen Eingriffen an Wirbelsäule und peripheren Nerven
  • Bandscheibenvorfall
  • Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule

 

Traumatologie:

 

  • Wirbelfrakturen
  • Muskel,- Sehnen- und Bandverletzungen
  • Luxationen und Frakturen der Wirbelsäule und Extremitäten
  • Nerven- und Sehnenverletzungen
  • Nachbehandlung aller arthroskopischen und gelenkchirurgischen Eingriffe

 

Kieferorthopädie:

 

  • CMD (Cranio-Mandibuläre Dysfunktion)
  • Funktionsstörungen und Schmerzsyndrome des Kiefergelenkes
  • Nachbehandlung chirurgischer Eingriffe